Die Schönheit der Wiese

Heute Morgen saß ich an meinem gewohnten Platz und sah auf die ungemähte Wiese, auf der so einiges an Wildkräutern blüht (leider schaffte ich es nicht, das auf dem Foto festzuhalten). Ich sah die unterschiedlichen Grassorten mit ihren filigranen Blüten und dachte, wie es sich für sie wohl anfühlen mag, wenn der Wind sie bewegt und nebenbei für die Bestäubung sorgt. Mir fiel auch ein, wie schön ich als Kind das Zittergras fand, das ich während unserer Urlaube in Tirol entdeckte.

Pflanzen wachsen besser, wenn sich andere Wesen über sie freuen. Das ist erforscht worden. Wenn die Insekten, Vögel, Eidechsen, Blindschleichen, Schlangen, all die großen und kleinen Säugetiere, die in einer Landschaft leben, Freude empfingen, dann kann das Land gedeihen. Und genauso ist es umgekehrt: Wenn das Land gedeiht, geht es allen anderen Wesen gut. Vielleicht kommt dann auch der langersehnte Regen wieder, weil die Landschaft ihn ruft. Alles ist durstig. Ich muss die große Vogeltränke jeden Tag füllen und die Bienen schlecken abends noch den letzten Rest Wasser auf. Dann gieße ich meine Gemüsebeete, die seit fünf Wochen auf Regen warten.

Ich habe nach über zwanzig Jahren wieder Wolf-Dieter Storls Buch Der Kosmos im Garten aus dem Regal genommen. Es liefert mir Inspirationen. Wie schön, daß ich endlich als Rentnerin Zeit für dieses Stück Land habe. Während meines Arbeitslebens habe ich auch viel im Garten gemacht, aber eigentlich immer unter Zeitdruck. Jetzt kann ich viel öfter sitzen und schauen und der Garten spricht zu mir und sagt, was er braucht und wo ich ihn in Ruhe lassen soll. Trotz der Dürre sieht vieles noch gut aus. Ich lerne gerade ein neues Wasserlied und werde damit den Regen rufen.

Im Rahmen des Impfausleitungskongresses von Alina Lessenich habe ich mir ein paar sehr schöne Interviews angesehen. Nicht, daß ich eine Ausleitung brauche, aber ich habe mich angemeldet, weil es einige Sprecher zu interessanten Themen gab und weil es einfach gut tut von Ärzten zu wissen, die den Horror der letzten drei Jahre nicht mitgemacht haben und sich ernsthaft bemühen, den Menschen zu helfen, die jetzt unter den Nebenwirkungen der „Impfung“ leiden. Daß die Spikeproteine auch auf Ungespritzte übertragen werden, war mir bereits länger bekannt; auch meine Ärztin hatte das bestätigt. Und da gibt es mittlerweile Möglichkeiten, die loszuwerden. Sehr gut hat mir die amerikanische Gynäkologin Christine Northrup gefallen, deren Klassiker Frauenkörper – Frauenweisheit ich vor vielen Jahren gelesen habe. Sie sagte übrigens, daß mindestens eine Charge der „Impfstoffe“ lediglich physiologische Kochsalzlösung enthielt. Man kann das an der Chargennummer erkennen; es gibt wohl eine Stelle, an die Menschen sich in dieser Angelegenheit wenden können. Bereits im Herbst 2021 erfuhr ich von den wirkstofffreien Chargen durch eine Mikrobiologin, die von entsprechenden Entdeckungen durch mit der Untersuchung der „Impfstoffe“ beauftragte Labore erzählte. Da kann sich nun jede selbst einen Reim draus machen.

Richtig begeistert hat mich das gestrige Interview mit Christian Schubert, Professor für Psychoneuroimmunologie. Er hat sich in den letzten drei Jahren einen Namen als „Covidiot“ gemacht, das heißt also: er hatte den Mut und die Standhaftigkeit, sich gegen sämtliche Maßnahmen auszusprechen. In seinen Augen sind Lockdowns, Schulschließungen, social distancing, Masken und die systematische Angstmache effektive Mittel, um das Immunsystem von Menschen herunterzufahren. Daß es auch anders geht, hat Schweden gezeigt. Dort wurden Menschen während der sogenannten Pandemie würdig behandelt und das Resultat ist eine wesentlich geringere Sterblichkeit als in Deutschland, einem der Länder mit den härtesten Maßnahmen. Hier gibt es weitere Infos dazu: blog.bastian-barucker.de/schweden-gotzsche/. Christian Schubert beschreibt sehr schlüssig, was anhaltende Angst im Körper macht und daß alles noch verschärft wird, wenn man dem Herdentier Mensch Kontakt verbietet und es zwingt, eine Maske zu tragen. Daß die Maßnahmen höchst ungesund sind und das Immunsystem eher schwächen, könnte eigentlich jeder wissen, der ein wenig nachdenkt. Aber mir gefällt, wie er dazu den medizinischen Hintergrund liefert. Zum Beispiel wird bei chronischer Angst das Nebennierenrindenhormon Cortisol, ein Stresshormon, nicht mehr gebildet, was dann den Körper anfällig für Entzündungen macht. Gut gefallen hat mir auch, daß er die Panikmache der anderen Seite kritisiert: wenn also impfkritische Ärzte den Teufel an die Wand malen und sagen, daß innerhalb weniger Jahre alle „Geimpften“ sterben werden. Denn selbst wenn mittlerweile immer mehr Impfschäden ans Licht kommen, macht es immer noch einen Unterschied, ob einer mit Angst oder mit Vertrauen auf die Abläufe in seinem Körper schaut. Die Psyche spielt eine sehr große Rolle und wirkt bis in unsere DNA hinein.

Christian Schubert nennt die Dinge unerschrocken beim Namen. Er nennt die Menschen, die uns in den letzten drei Jahren gequält haben, krank. Er glaubt auch, daß das Coronavirus ein im Labor manipuliertes Virus ist;  dafür gibt es wohl Hinweise. Auch diese Menschen, die Viren und Bakterien so manipulieren, daß sie geeignet sind großen Schaden anzurichten, z. B. als Biowaffe, nennt er krank. Und unsere Schulmedizin ebenso. Die Menschen müssten von der Schulmedizin befreit werden, fordert er. Und eine Beziehung zwischen Arzt und Patient, die nicht auf Augenhöhe und mit Respekt stattfindet, ist einfach unakzeptabel. So sehe ich das auch.

Nachbars Kater zu Besuch

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