Crashkurs

Sumpfdotterblumen

Mittlerweile war ich mal wieder in Münster, um meine Mutter zu besuchen. Außerdem habe ich mich mit typisch deutscher Kleingeistigkeit beschäftigt. Meine Mutter besitzt eine Wohnung in Münster, die wir als Unterkunft benutzen, wenn wir sie besuchen. Von einer Freundin meiner Mutter, die in dem Stadtteil Hinz und Kunz kennt, erfuhr ich, daß es in dem Haus Menschen gibt, die es nicht gut finden, daß die Wohnung nicht durchgehend bewohnt ist. Gut, ich kann das in gewisser Weise verstehen, aber daran lässt sich nichts ändern, solange meine Mutter noch lebt. Ab und zu treffe ich im Treppenhaus Nachbarn, man schnackt ein wenig, oft gibt es auch Fragen nach dem Befinden meiner Mutter. Man kennt sich also ein wenig. Nun kam vor einigen Wochen ein etwas strenger Brief der Hausverwaltung bei mir an, in dem ich aufgefordert wurde, umgehend den unansehnlichen Anblick des Balkons in Ordnung zu bringen. Gemeint waren damit die etwa 10 cm hohen aus dem Blumenkästen ragenden trockenen Überreste von Geranien, die meine Mutter im vorletzten Sommer gepflanzt hatte. Die Nachbarn hätten uns das schon einige Male mitgeteilt und sich nun an die Hausverwaltung gewendet. Ich schrieb höflich, aber nicht freundlich zurück, daß man uns keine einziges Mal wegen dieser Angelegenheit angesprochen hätte, obwohl es viele Gelegenheiten dazu gegeben habe und ich werde die Sache bei meinem nächsten Aufenthalt in Ordnung bringen. Ich bekam dann eine etwas moderatere Antwort, in der man mir mitteilte, daß man diese Sache nicht überprüft habe. Übrigens weiß ich, welche Frau sich beschwert hat. Ich traf sie dieses Mal im Treppenhaus und sie beklagte sich bei mir, daß sie zweimal am selben Tag einkaufen musste, weil sie so vergesslich geworden sei. Ich sagte: „Sehen Sie es doch positiv: Bewegung ist gesund“ und ließ sie stehen. Ich glaube, Deutschland wäre ein angenehmeres Land, wenn man Menschen ganz direkt seine Wünsche und seinen Ärger mitteilte. Was bin ich mal wieder froh über mein freundliches kleines Dorf!

Es haben viele Menschen ihr Interesse an meinen Kräuterkursen bekundet. Die meisten nannten als Grund, daß sie sich von der Schulmedizin unabhängig machen wollten. Das habe ich erstmal als Tendenz hin zu mehr Selbstverantwortung begrüßt. Mittlerweile hat sich herausgestellt, daß es einigen darum geht, einen Crashkurs in Kräuterheilkunde zu bekommen: eine ganze Liste von Pflanzen, wogegen sie wirken und möglichst auch gleich noch die dazugehörigen Krankheitssymptome in einem Tageskurs. Ich verstehe, daß dieses Bedürfnis als Reaktion auf die Coronamassenpsychose entstanden ist. Aber das kann ich nicht befriedigen. Dann kauft euch ein gutes Buch – sowas gibt es – in dem man nachschlagen kann. Das funktioniert manchmal, aber eben nicht immer. Ich selbst habe in vielen Jahren von, über und mit den Pflanzen gelernt, ich habe Erfahrungsberichte von anderen gesammelt und damit mein Wissen erweitert, ich lerne immer noch und werde damit nicht aufhören, solange ich lernen kann. Ja, es ist möglich und in meinen Augen auch notwendig, sich weitgehend unabhängig von der Schulmedizin und die Heilkunde wieder zur Allmende zu machen. Aber wie ich schon in meinen letzten Posts gesagt habe: nach meiner Erfahrung ist das Wichtigste die Beziehung zu den Pflanzen. Unsere grünen Helferwesen brauchen den Kontakt mit uns (und wir ihn mit ihnen), um uns gut helfen zu können. Hier gilt der alte Spruch: Gut Ding will Weile haben. Das heißt letztlich: wir müssen uns vom Gedanken des Konsumierens verabschieden.

Auf der Zugfahrt las ich heute in dem Buch Der Vagus Schlüssel zur Traumaheilung von Gopal Norbert Klein. Der Autor – ich habe schon mal über ein Interview mit ihm geschrieben – vertritt die schlüssige These, daß all die vielen Übungen, die mittlerweile um die Themen Vagus und Trauma auf dem Therapiemarkt kursieren, nichts weiter als Wellnessübungen sind, die letztlich nicht heilend wirken können. Das macht sehr viel Sinn für mich. Es ist im Grunde immer dasselbe Muster: Menschen wünschen sich eine Pille, eine Pflanze, eine Übung, die ihre Beschwerden schnell wegmacht. Wodurch findet aber wirkliche Heilung statt? Durch Beziehung! Ich habe an anderer Stelle darüber geschrieben und finde es spannend, daß dieses Thema jetzt von mehreren Seiten zu mir kommt.

Maskenball

Die neue Regierung hat uns vor einigen Monaten für den 20. März den Freedom Day, also das Ende aller Corona-Maßnahmen versprochen. Nun, es ging so wie mit allen anderen Versprechen, es wurde nicht eingehalten. Stattdessen werden die Maßnahmen je nach Bundesland in einem schleppenden Tempo zurückgefahren. In Schleswig-Holstein wurde am 2. April die Maskenpflicht aufgehoben, allerdings nicht für alle Bereiche. Und die Händler dürfen selbst entscheiden, ob sie diese beibehalten oder nicht. Am Dienstag fuhr ich zum Geschäft eines Bekannten, in dem ich das letzte Mal vor über zwei Jahren war. An der Tür machte ein Schild mich darauf aufmerksam, daß hier weiterhin eine Maske getragen werden müsse. Ich ging schlecht gelaunt rein und fragte die Verkäuferin nach den Gründen. „Wegen der Sicherheit und weil die Infektionszahlen weiterhin so hoch sind“, antwortete sie hinter ihrer Plexiglasscheibe. Meine Lust, in diesem Laden in Ruhe herumzustöbern und vielleicht etwas zu kaufen, fiel auf den Nullpunkt. Ich bin widerwilliger denn je, mir diesen gesundheitsschädlichen Rotzlappen vor die Nase zu binden.

Etwas ängstlich fuhr ich heute nach Kiel. Was würde mich dort erwarten? Würde ich meinen Vorsatz, nur da einzukaufen, wo ich mit freiem Gesicht reinkäme, erfüllen können? Beim Biobäcker hing kein Schild mehr vor der Tür. Ich ging maskenlos rein. Die Verkäuferin zog ihre Maske hoch, als sie mich sah. Als ich sie darauf ansprach, erklärte sie: „Zu meiner eigenen Sicherheit“. Meinetwegen, wenn es ihr damit besser geht.

Auf dem Markt war es ohnehin kein Problem. Dort ist seit einigen Wochen auch das Schlangestehen abgeschafft. Anschließend benutzte ich die öffentliche Toilette. Ein Schild wies mich auf die weiterhin bestehende Maskenpflicht hin. Ich ging ohne Maske rein und wartete vor den verschlossenen Kabinen. Dabei hörte ich zu, wie sich zwei Marktfrauen eifrig über das schäbige Wetter unterhielten, untermalt von Pinkelgeräuschen. Die Toilettenfrau kam mit ihrem Schrubber rein. Sie trug ihre Maske unter dem Kinn, sah mir ins Gesicht und sagte gut gelaunt: „So geht das ja nun nicht.“ „Was denn?“ fragte ich. „Na, das Wetter“, antwortete sie. Dann entspann sich ein Gespräch zwischen den beiden Marktfrauen, die immer noch auf dem Klo saßen, der Toilettenfrau und mir. Ich muss sagen, daß ich mich in dieser Umgebung fast heimisch fühlte und fand die 50 Cent-Klobenutzungsgebühr gut angelegt. Kurz dachte ich auch, daß Klofrau vielleicht gar nicht der schlechteste, wenn auch ziemlich unterbezahlte Beruf ist.

In meiner Bank herrschte immer noch Maskenpflicht. Ich benutzte den Geldautomaten im Eingangsbereich und widerstand der Versuchung, der Überwachungskamera die Zunge aus meinem maskenfreien Gesicht rauszustrecken.

Zuletzt ging ich in den Stoffladen, um Garn zu kaufen und nach einem Schnitt für einen Sommerrock zu schauen. An der Tür wies ein Schild mich darauf hin, daß man das Tragen einer Maske empfehle, zu meiner und der Sicherheit der Angestellten. Ich muss ja nicht jeder Empfehlung folgen, ging also ohne Maske rein und wurde von einer ebenfalls unmaskierten Verkäuferin begrüßt.

Auf der Rückfahrt musste ich sehr über die Slogans auf den Wahlplakaten lachen, z. B. „Mobilität ist -Freiheit“ von einer der Regierungsparteien. Ja, ihr Schlauberger: erst kassiert ihr unsere Grundrechte und damit unsere Freiheit und dann wird Freiheit neu definiert als Mobilität. Und das bei Spritpreisen, die jeden Normalverdiener dazu bringen, das Auto möglichst oft stehenzulassen und die Pendler alt aussehen lässt. Und falls Mobilität mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gemeint sein sollte: die kann man sich auch kaum leisten.

Wieder zu Hause traute ich meinen Augen nicht: da lag Schnee vor der Tür. Den hatte es am Morgen noch nicht gegeben und auch nicht in Kiel.

Alles in allem war es ein sehr lustiger Tag.

Beziehung

Das gute selbstgebackene Roggenbrot

In Hessen ging ich nach dem Mittag- oder Abendessen in den Wald. Ich kam an einer Wiese vorbei und hörte den jubilierenden Gesang einer Lerche. Wenig später konnte ich sie auch sehen, wie sie über der Wiese auf- und niederflog. Als ich Kind war, gehörten Lerchen zum Frühling und Sommer. Sie waren überall, wo es Wiesen gab. Daß sie dabei sind zu verschwinden, habe ich erst bemerkt,, als ich vor etwa zehn Jahren mal wieder eine hörte und sah, ganz in meiner Nähe in einem Kiesgrubenbiotop. Aber seit einigen Jahren ist sie auch dort verschwunden. Das ist sehr traurig. Diese kleinen Vögel sind für mich der Inbegriff der großen Freude über die Schönheit der Erde: dieser ekstatische Gesang, das Tanzen in der Luft – es ist die reinste Lebensfreude, ein überquellendes Dankeslied an Mutter Erde und ihre Fülle. Es gibt kaum noch naturbelassene Wiesen, in denen sie brüten können.

Noch etwas anderes verschwindet. Vom Zug aus konnte ich, während wir durch Niedersachsen fuhren, sehen, daß die Wälder meiner Kindheit sterben. Es waren Fichten, Hunderte, Tausende toter Fichten, an denen wir vorbeifuhren. Ich habe Bilder vom Harz gesehen, wo man jetzt an einigen Stellen dazu übergegangen ist, den Wald sich selbst zu überlassen, das Sterben geschehen zu lassen und zuzusehen, wie er sich mit anderer Vegetation von selbst erneuert. Das halte ich für die einzig richtige Antwort auf das große Sterben: sich nicht mehr einzumischen, sondern der Selbstregulation zu vertrauen. Ich weiß, daß das Sterben seine Ursache in den Monokulturen, der Trockenheit und dem Befall mit Borkenkäfern hat und daß alles miteinander zusammenhängt.

Meine grünen Verbündeten

Mich beschäftigt immer noch das extreme Verhalten der Teilnehmerin meines letzten Kräuterkurses. Sie hat mir zum Schluss, bevor ich sie wegschickte, noch gesagt, daß sie etwas anderes erwartet hätte. Nun, wenn sie meine Homepage oder den Flyer gelesen hätte (was sie angeblich getan hat) oder wenn sie mir zugehört hätte (was sie nicht getan hat), wäre ihr schon zu Beginn klar geworden, daß ich nicht die richtige Lehrerin für sie bin.

Mir kommt es in meinen Kursen darauf an, Menschen zu vermitteln, wie sie mit den Pflanzen in Beziehung treten können. Dazu braucht es die Bereitschaft sich einzulassen und alle Sinne einzusetzen. Von meiner Seite gibt es ein breites Angebot an Geschichten, Mythen, Erfahrungsberichten mit den Pflanzen, auch Wissenschaftliches und zum Abschluss ein Skript mit den wichtigsten Informationen. Man kann Pflanzen benutzen wie Medikamente, also mit der Einstellung: ich will ein Mittel, was mir meine Krankheit, meine Beschwerden wegmacht. Diese Haltung kennen wir alle, sie ist verständlich. Mit dieser Haltung gehen wir auch in der Regel zum Arzt, der uns schnell von allem befreien soll, was uns plagt. Man bekommt dann Schlaftabletten, Tabletten gegen Schmerzen und Bluthochdruck, Antidepressiva und was heute noch so alles völlig normal geworden ist. Aber all diese Mittel helfen – im günstigsten Fall und längst nicht immer und jedem – nur gegen die Symptome. Sie können nicht heilen. Das gilt auch für Pflanzen, die anstelle der Erzeugnisse der Pharmaindustrie eingesetzt werden: vielleicht helfen sie vorübergehend, aber sie heilen nicht.

Damit Heilung geschehen kann, braucht es nach meiner Erfahrung Beziehung. Das heißt zuallererst Beziehung zu mir selbst, zu meinem Körper. Dabei können Fragen helfen: wozu brauche ich diese Krankheit? Ich glaube, daß jede Krankheit eine Aufgabe mit sich bringt, die erkannt werden will. Im Wort Aufgabe steckt das Aufgeben. Was möchte aufgegeben werden? Welche Einstellungen, welche alten Glaubenssätze sind nicht mehr angemessen? Dazu fällt mir wieder der Satz meines verstorbenen Freundes und ehemaligen Therapeuten Jans ein: „Die Seele sagt zum Körper: sag du’s ihr. Auf mich hört sie nicht.“ Im Fall einer Grippe oder meinetwegen auch Covid ist das einfach: die Aufgabe ist, sich ins Bett zu legen und der Weisheit des Körpers das Feld zu überlassen. Da Fieber, Gliederschmerzen und was man sonst noch an typischen Symptomen hat, den Verstand genialerweise weitgehend lahmlegen, kann der dabei auch nicht stören. Das ist Körperintelligenz! Bei anderen Krankheiten dauert das länger. Ich bin in meinem Leben nicht sehr oft, aber einige Male schwer krank gewesen. Das letzte Mal hat sich in meinem 28. Lebensjahr ereignet und es hat viele Jahre gebraucht, bis ich wieder richtig gesund war. Aber diese Zeit war so wichtig für mich und ich wäre nicht die, die ich bin, wenn ich sie nicht gehabt hätte. Im Rückblick weiß ich, daß sie zu meinem Seelenplan gehörte. Zurück zu den Pflanzen: wenn ich mir wünsche, daß die Pflanzen mir helfen in meinem Genesungsprozess, dann ist es gut, mit ihnen in Beziehung zu gehen, sie als lebendige Wesenheiten zu erkennen und von ihnen zu lernen. Man kann natürlich auch Bücher oder das Internet zu Rate ziehen: welche Pflanzen helfen bei diesen oder jenen Beschwerden? Das ist die gleiche Haltung wie bei der Einnahme von Tabletten. Kann man machen, aber es ist dann eben nur Symptombehandlung. Es ist die Konditionierung des Konsumierens. Es ist eine Frage der Entscheidung. Mein Weg ist ein anderer und ich finde ihn zutiefst befriedigend und erfüllend. Das ist das, was ich in meinen Kursen vermittle.

Etwas abgewandelte Aufforderung von Willem Christiaan Engel, Tänzer und Aktivist, der vor einigen Tagen aus der Untersuchungshaft in Rotterdam entlassen wurde

Und wer noch was anderes über den Ukrainekrieg lesen möchte als das Dauergeschrei der Mainstreammedien: https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/die-deutschen-wollen-den-krieg-in-der-ukraine-gewinnen

Bewusstseinsfeld

Ich war fünf Tage am Edersee als Teilnehmerin des Seminars „Lesen im Bewusstseinsfeld“ mit Stephan Meier und bin am Donnerstagabend völlig erfüllt zurückgekommen. Ich bin schon recht lange mit mir und meinem Leben recht zufrieden und doch gab es auch immer eine Ahnung, daß da noch mehr ist, was ich in meinem jetzigen Erdenleben machen möchte. Manchmal sah es aus wie eine Nebelwand, durch die ich nicht hindurchsehen konnte. Dann sah ich vorletztes und letztes Jahr Interviews, die Judith Haferland im Rahmen ihres Kongresses Die Reise deines Lebens mit Stephan Meier geführt hat und fühlte eine große Resonanz. Dieses Jahr habe ich mich dann kurzfristig für die Teilnahme entschieden und soviel unbeschreiblich Schönes und eine große innere Erweiterung erfahren. Die Nebelwand beginnt sich zu lichten. Und ich habe fünf Tage lang erlebt, wie Menschen wirklich sind/sein können: liebevolle, offene, leuchtende Wesen. Mehr kann/will ich erst mal nicht berichten. Ich brauche jetzt Zeit, um alles zu verdauen und sich setzen zu lassen.

Heute kam das Kontrastprogramm: während des Kräuterkurses verhielt sich eine Teilnehmerin so missachtend den Pflanzen und auch mir gegenüber, daß ich sie weggeschickt habe. Ich habe sowas in all den Jahren noch nie erlebt und verstehe auch nicht, was mit dieser Frau los war. Dabei ist auch klar geworden, daß ich noch mal über das Konzept der Schenkökonomie nachdenken muss. Es scheint für einige Menschen irritierend zu sein, wenn ich keinen festen Betrag vorgebe. Jedenfalls fand gleich zu Anfang darüber eine unerfreuliche Diskussion statt, bei der ich darum gebeten wurde, eine Untergrenze zu nennen. Es ist ja ein Prozess, den ich da durchlaufe. Ich habe übrigens bezeichnenderweise bisher nur mit relativ gut betuchten Menschen Feilschereien ums Geld erlebt, obwohl ich mit meinen Preisen immer im unteren Spektrum gelegen habe. Mit Menschen, die wirklich wenig Geld haben, hat es dagegen noch nie Diskussionen um die Bezahlung gegeben. Ich denke darüber nach und stelle dann einen aktualisierten Text in Früchte > Wilde Medizin.

Tochter und Schwiegersohn, mit denen ich abends telefonierte, sagten zum Vorfall mit der weggeschickten Teilnehmerin, der mich den ganzen Tag beschäftigt hat, sie hätten heute auch seltsame Sachen mit Menschen erlebt. Da ist wohl was im Feld: Schwingungserhöhung? Schumann-Frequenzen? Keine Ahnung!