Ich kann gar nicht sagen…

…wie sehr ich mich über die Freilassung von Julian Assange aus dem britischen Gefängnis Belmarsh freue!!! Natürlich war der Deal, der Bedingung für seine Freilassung war, nämlich sich der Spionage zu bezichtigen, ein sehr dreckiger. Aber es hilft nichts: die USA sind mal wieder enttarnt als Staat, der zum wiederholten Male massive Kriegsverbrechen begangen hat. Und alle Welt weiß, daß Julian Assange nichts Unrechtes getan hat. Er hat einen sehr hohen Preis dafür gezahlt, daß er die Wahrheit gesagt hat. Nun bleibt nur, ihm zu wünschen, daß er alle notwendige Unterstützung bekommt, um gesund zu werden und sich seines Lebens freuen zu können.

Und an dieser Stelle möchte ich all den mutigen Journalisten und Journalistinnen danken, die in diesen verrückten Zeiten den Mut haben, die Wahrheit auszusprechen. Einer von ihnen ist Paul Schreyer mit seinem Online-Magazin Multipolar, der die Unterlagen des Robert-Koch-Instituts betreffend die Coronazeit freigeklagt hat. Aus ihnen geht hervor, daß die Querdenker und Maßnahmenkritiker recht hatten: weder gab es eine Überbelegung von Intensivbetten, noch waren die Inzidenzen jemals dramatisch hoch, es gab keine Empfehlung für das Tragen von Masken etc. Das RKI bekam vom Gesundheitsminister vorgeschrieben, was es der Öffentlichkeit mitzuteilen hatte. So erscheint Lothar Wielers Bemerkung, diese Anordnungen dürften nicht hinterfragt werden, in einem neuen Licht. Da die Dramatisierung des C-Virus mitsamt den Folgen weltweit stattgefunden hat, muss man mehr denn je von einem globalen finsteren Plan ausgehen.

Daß es zur Freilassung von Julian Assange kam, hat auch damit zu tun, daß sich sehr viele Menschen dafür eingesetzt haben. Jeder mit seinen Mitteln, auf der politischen, juristischer und journalistischer Ebene, mit Mahnwachen, künstlerischen Aktivitäten, Wünschen, Gebeten und Ritualen und vielem mehr. Und so wurde in den letzten dreizehn Jahren ein mächtiges Feld geschaffen.

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